Ursachen für Schweißfüße, Fußgeruch, Fuß- und Nagelpilz

Warum schwizt der Mensch?

Eine lebenswichtige Funktion des Körpers ist das Schwitzen. Jeder von uns muss oder sollte eigentlich schwitzen: wenn er körperlich schwer arbeitet, sich sportlich betätigt, im Sommer in der prallen Hitze liegt oder einfach nur warm gekleidet ist. Die vielen kleinen Schweißperlen auf dem Rücken, Nacken, Stirn, unter den Achselhöhlen und den Fußsohlen, sind lebensnotwendig.

Fast überall in der Haut befinden sich Schweißdrüsen. besonders viele davon sammeln sich an den Handinnenflächen, den Fußsohlen und auf der Stirn. Sie sondern eine salzhaltige Flüssigkeit (Schweiß) ab, die auf der Haut verdunstet. Das Verdunsten von Schweiß hilft dem Körper Temperaturunterschiede auszugleichen und überflüssige Wärme vom Inneren nach außen hin abzuleiten. Wenn Menschen jedoch stärker schwitzen, als es für die Wärmeregulation notwendig ist, spricht man von einer übermäßigen Schweißproduktion auch Hyperhidrose genannt.

Fußschweiß - Schweißfüße

Wissenschaftlich werden Schweißfüße als Hyperhidrosis pedi bezeichnet. Viele Menschen haben aber nicht nur nach sportlicher Ertüchtigung, sondern auch im Alltag Schweißfüße.

 

Luftundurchlässige Schuhe, mangelhafte Fußreinigung und auch Nylon- und kunstfaserhaltige Strümpfe können die Bildung von Schweißfüßen und die dadurch entstehenden Fußgerüche deutlich verstärken. Zudem erhöhen Schweißfüße das Risiko von Fuß- und Nagelpilzen.

Wie entstehen denn eigentlich die unangnehmen käsig riechenden Fußgerüche bei Schweißfüßen?

Der Fußschweiß an sich riecht überhaupt nicht und besteht im größten Teil aus salzhaltigem Wasser.

Schweißfüße sondern ein Übermaß an Schweiß über die Schweißdrüsen im Bereich der Fußsohle ab. Die Hornhaut unter den Füßen ist dadurch stetig durchfeuchtet und kann unter Umständen hell aufquellen. Unter diesen warm-feuchten Bedingungen der durchweichten Hornhautschicht können sich viele Bakterien sehr leicht vermehren und es folgt letztendlich eine Zersetzung des Keratins der Fußhornhaut. Die zurückbleibenden Abbaustoffe (kurzkettige Fettsäuren und Amine) erzeugen einen extrem unangenehmen sauer-ranzigen Geruch, welcher oft als käsig beschrieben wird. Besonders der Zehenzwischenbereich ist oft betroffen. Der unangenehme Geruch kommt also nicht vom Schweiß selbst, sondern durch die schweißbedingte Zersetzung der auf der Haut vorhandenen Haut- und Hornhautbakterien.

Schweissfüsse und Fußgeruch

Schweißfüße sind für die Betroffenen oft sehr unangenehm. Wegen der starken Fußgeruchsbildung fühlen sich viele Betroffene gesellschaftlich isoliert und versuchen sich daher Situationen, in denen ihre Mitmenschen den Geruch wahrnehmen würden, zu entziehen. Ab hier setzt unsere zedersan Zedernsohle aus echtem Zedernholz ein. Die natürliche Saugkraft des Zedernholzes saugt den Fußschweiß effektiv auf. Durch die antibakteriellen Eigenschaften des Zedernholzes werden die geruchsbildenden Hautbakterien / Hornhautbakterien unschädlich. Und das durch ein Naturprodukt. Eincremen, pudern mit Cremes, Salben und Fuß Deos gehört ab sofort der Vergangenheit an.